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Statik, Festigkeitslehre, Kinematik/Kinetik, 4. Auflage

Beispiel 3 auf Seite 67 mit TI-92Plus (Student Oliver Lendzian, HAW Hamburg)

Die Fähigkeit zum symbolischen Rechnen erlaubt die Definition der Koeffizientenmatrix und des Vektors der rechten Seite, ohne den Winkeln α und β und der Kraft F vorher Werte zuweisen zu müssen (nebenstehend sind Schnappschüsse des Displays mit der Definition des Gleichungssystems zu sehen).

Das Gleichungssystem kann auch symbolisch gelöst werden. Der nebenstehende Schnappschuss des Displays zeigt einen Ausschnitt des Lösungsvektors, der deutlich macht, dass diese Form des Ergebisses etwas unhandlich wird.

Nachdem den beiden Winkeln die Werte der Aufgabenstellung zugewiesen wurden (und F aus dem Vektor der rechten Seite ausgeklamert wurde), zeigt das Display das erwartete Ergebnis.

Die Programme mit der Fähigkeit zur symbolichen Rechnung schrecken auch vor recht aufwändigen Aufgaben nicht zurück, erschrecken aber den Benutzer dann doch häufig mit dem Ergebnis. Dies liegt  i. A. nicht an den Programmen, sondern an den Aufgaben.

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