Absolventen-Verabschiedung

Ansprache des Dekans anlässlich der Absolventen-Verabschiedung des Fachbereichs Maschinenbau und Produktion im Mai 2001

Prof. Dr. Jürgen DankertNaturwissenschaften und “Bildung”

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrter Herr Dr. Thomas, liebe Absolventen, sehr verehrte Gäste, liebe Angehörige des Fachbereichs,

in die Anrede "Liebe Absolventen" schließe ich neben den Diplom-Ingenieuren, bei denen die Tinte der Unterschrift auf dem Diplomzeugnis gerade getrocknet ist, alle ein, die hier am Berliner Tor jemals ihr Examen gemacht haben, und damit spanne ich heute einen Bogen über 61 Jahre, denn dort in der ersten Reihe sehe ich die Herrn Hildebrandt und Molik, die zum Absolventen-Jahrgang 1940 gehören, die ich natürlich besonders herzlich begrüße. Ein "Herzliches willkommen" an alle Ehemaligen, und hier schließe ich nun auch noch die pensionierten Professoren des Fachbereichs ein. Und schließlich noch ein ganz persönliches Wort für Sie, lieber Herr Husung, der Sie heute an Ihrem Geburtstag diesen Termin bei uns wahrnehmen: Herzlichen Glückwunsch im Namen aller Angehörigen des Fachbereichs Maschinenbau und Produktion.

Der Fachbereich Maschinenbau und Produktion verabschiedet mit dieser Veranstaltung die Absolventen des letzten halben Jahres, die ihr Studium alle in Fachbereichen mit anderen Namen begonnen haben. Man kann darin die Dynamik der Entwicklung der letzten Jahre erkennen, aber auch die Unruhe, die mit den Veränderungen verbunden war und die den Studierenden den ihnen zukommenden besonders schwierigen Part an der Hochschule nicht immer erleichtert hat. Die heutigen Absolventen der Studiengänge Maschinenbau und Chemieingenieurwesen haben ihr Studium hier am Berliner Tor im damaligen Fachbereich MCh begonnen, die Absolventen des Studiengangs Produktionstechnik haben einen wesentlichen Teil ihres Studiums noch in Bergedorf im damaligen Fachbereich BPV absolviert, und die Absolventen des Studiengangs Anlagenbetriebstechnik sind uns vom Nachbarfachbereich MAB in der Stiftstraße vererbt worden.

Wenn ich mit der Absolventen-Statistik des letzten halben Jahres versuche, den mittleren Absolventen zu charakterisieren, so ist dieser männlich (nur noch 10% weibliche Absolventen mit abnehmender Tendenz, weil uns die Chemieingenieurinnen, die diese Statistik gestützt haben, mehr und mehr verloren gehen), hat das Diplom mit der Abschlußnote "Gut" bestanden (genauer Mittelwert: 1,9) und ist vor einigen Wochen (genau am 7. März) 30 Jahre alt geworden . Ich gebe zu, den Mittelwert im Lebensalter würde ich mir schon etwas kleiner wünschen. Dies ist allerdings nicht das Resultat besonders langer Studienzeiten. Das Durchschnittsalter der Absolventen wird wesentlich bestimmt durch den relativ hohen Anteil unserer Studenten, die über den zweiten Bildungsweg erst recht spät zu uns kommen oder vor dem Studium eine komplette Lehre absolvierten. Seit Jahren gilt auch die statistische Aussage unverändert, dass der mittlere Studienanfänger noch in seinem ersten Studiensemester seinen 25. Geburtstag feiert. Der jüngste Absolvent des letzten Halbjahres war übrigens gerade 24 Jahre alt, als er das Diplom machte, und es war – wie fast immer – eine Absolventin..

Maschinen- und Anlagenbau mit allen Spezialbereichen, Automobilindustrie und Chemie, das waren und sind die typischen Abnehmer für die Absolventen , die dieser Fachbereich produzierte und produziert. Es sind - ich nenne sie mal so - die "Brot- und Butterbranchen" Deutschlands, in denen das Geld verdient wird, mit dem der Wohlstand finanziert, der Sozialstaat erst möglich wird, die letztlich auch die Subventionen für notleidende Branchen ermöglichen. Eine Schwächung der Branchen, die die typischen Abnehmer unserer Absolventen sind, durch den sich in den nächsten Jahren noch dramatisch verstärkenden Ingenieurmangel wird sicher nachhaltige Folgen für unser Land haben. Aber wir können nur die Studenten zu Ingenieuren ausbilden, die zu uns kommen.

Für unsere Absolventen bräuchten wir die Veranstaltung, die in der Vorhalle stattfindet, wahrlich nicht durchführen. Wir wollen damit unserer klassischen Klientel die Chance geben, mit der immer knapper werdenden Ware “Dipl.-Ing.” schon während des Herstellungsprozesses in Kontakt zu kommen. Und wenn sich dort einige Firmen hinzugesellt haben – ich nenne stellvertretend Siemens und VW -, die sich in der Vergangenheit vornehmlich bei den Nachbarfachbereichen am Berliner Tor bedient haben, dann ist das einerseits ein Beweis dafür, dass die Schwierigkeiten in allen verwandten Branchen bestehen, andererseits die Bestätigung für die bekannte Tatsache, dass unseren Absolventen fast das gesamte Spektrum der deutschen Industrie als potentieller Arbeitgeber verfügbar ist.

Und nach diesen ernsten Bemerkungen atmen wir nun ganz tief durch und freuen uns, dass Sie, liebe Absolventen, alles richtig gemacht haben. Sie haben sich das richtige Studium ausgewählt, auch wenn Sie zwischenzeitlich – z. B. vor der Mechanik- oder Thermodynamikprüfung - sich manchmal gewünscht haben mögen, es könnte etwas einfacher sein. Ihnen bieten sich viele Chancen, sie finden einen Arbeitsmarkt vor, der Sie sehnsüchtig erwartet.

Aber nicht nur mit der geradezu idealen Position, die Sie nun auf dem Arbeitsmarkt haben, zahlen sich die Schwierigkeiten aus. Sie werden es bald selbst merken: Es ist ein wunderschöner Beruf, und ich, der ich seit über 30 Jahren genau diesen Beruf ausübe, behaupte noch heute, dass es wohl der schönste Beruf der Welt ist, obwohl oder gerade weil man als Student der Ingenieurwissenschaften nicht annähernd alles lernen kann, was man im Arbeitsleben brauchen wird. Der Ingenieur braucht ein solides Basiswissen und muss die Methoden zur Lösung von Problemen nicht nur erlernen, sondern trainieren. Das haben wir hier mit Ihnen betrieben. Sie haben denken gelernt wie ein Ingenieur, und Sie haben lernen gelernt, das wird Ihnen helfen bei Ihrem lebenslangen Lernprozess, der sich nun fortsetzen wird.

Denn Sie werden an Problemen und Entwicklungen beteiligt sein, die heute noch niemand denken kann, man sollte sich nach meinen persönlichen Erfahrungen aber nicht auf das dünne Eis begeben, Prognosen zur technischen Entwicklung abzugeben. Als ich in Ihrem Alter war, hatten wir einen Boom technischer Prognosen. In den Voraussagen, wie es am Ende des 20. Jahrhunderts aussehen wird, fehlten nie die Autos, mit denen jedermann auf elektronischen Leitstrahlen über Straßen und Autobahnen fahrerlos düste, angetrieben von Turbomaschinen oder Wankelmotoren, der Kolbenmotor war überhaupt nicht mehr vorgesehen, der Taschenrechner aber war in keiner Prognose dabei. Und obwohl es das Internet seit mehreren Jahrzehnten gibt, E-Mail, Filetransfer und Remote Login schon vor 20 Jahren in den weltweit operierenden Computerfirmen selbstverständlich waren, in keiner Prognose des Jahres 1990 war dem Internet auch nur annähernd die Karriere vorausgesagt worden, die es mit der Einführung des World Wide Web genommen hat.

Nein, keine Prognosen, was Sie in den kommenden Jahrzehnten erwartet, obwohl dies natürlich deshalb besonders interessant wäre, weil der Ingenieur bei den technischen Entwicklungen entweder selbst in vorderster Front beteiligt, häufig aber auch Erstanwender ist. Ich hätte allerdings den Mut, Prognosen anzustellen, was es sicher nicht mehr geben wird, wenn Sie – sagen wir in etwa 30 Jahren – Ihre Tochter oder Ihren Sohn zur Absolventenverabschiedung in unsere Aula am Berliner Tor begleiten und Ihre Tochter Sie lächelnd fragt, was das denn für eine komische Silberscheibe sei, die Sie im Jahre 2000 als Anlage zu Ihrer Diplomarbeit abgeliefert haben. CD-Rom wird sie sagen, klingt wie das Autokennzeichen für das diplomatisch Korps in Italien, und heilfroh bin ich, dass es diese abenteuerlichen technischen Zeichnungen nicht mehr gibt. Warum musstet Ihr denn im Jahre 2001 noch diese komischen Dinger abliefern, obwohl es doch komfortables 3D-CAD schon gab. Und sag mal, Papa, Du hast hier tatsächlich ohne eine einzige Mark Studiengebühren studieren können? Ja, werden Sie antworten, heute kann ich das auch kaum noch glauben. Aber mit der Einführung von Studiengebühren war immerhin schlagartig das Problem der geringen Nachfrage nach Ingenieurstudienplätzen beseitigt, denn plötzlich wollte niemand mehr in den um die Jahrtausendwende so überlaufenen Studiengängen für gutes Geld in die Arbeitslosigkeit hineinstudieren. Studiengebühren, meine Damen und Herren, sind allerdings ein abendfüllendes Thema, das ich nun ganz schnell verlasse, um Ihnen, liebe Absolventen, noch ein paar Bemerkungen mit auf den Weg zu geben, bei denen ich hoffe, dass es mir gelingt, sie ohne erhobenen Zeigefinger zu formulieren.

Bedenken Sie bitte, dass das Diplom, das Sie nun in der Tasche haben, nur die Voraussetzung für Ihre Karriere ist. Auch wenn Sie zu Recht glauben, ein ganz großes Ziel erreicht zu haben: Sie stehen am Start, nicht am Ziel. Und wir entlassen Sie aus dem technisch-naturwissenschaftlichen Umfeld in die Welt, in der Sie mit den unterschiedlichsten Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und vor allem anderen akademisch ausgebildeten Menschen zusammenkommen und zusammenarbeiten müssen, die einen so anders gearteten Bildungsweg hinter sich haben, dass es Verständigungsprobleme zwangsläufig geben muss.

Für die Karriere ist eine gute Ausbildung die Voraussetzung, entscheidend für Ihren weiteren Weg ist Ihre Persönlichkeit. Sie haben an einer deutschen Hochschule, die als Bildungseinrichtung den Bildungsauftrag erfüllt, den ihr der Steuerzahler als Eigentümer und Betreiber aufgegeben hat, ihre Ausbildung zum Dipl.-Ing. absolviert. Und weil leider in der deutschen Sprache die Worte Bildung und Ausbildung im täglichen Sprachgebrauch nur recht unscharf voneinander abgegrenzt werden, wir aber gerade als Naturwissenschaftler und Techniker damit einige Probleme haben, möchte ich noch ein paar Bemerkungen dazu machen.

Die gute Ausbildung – sagen wir ruhig: Berufsausbildung – zum Dipl.-Ing. ermöglicht Ihnen (in der gegenwärtigen Situation können wir durchaus sagen: sichert Ihnen) den Einstieg in viele Positionen, für die Sie direkt ausgebildet wurden. Das ist durchaus ein Vorteil, den Sie gegenüber den meisten Absolventen geisteswissenschaftlicher Fakultäten haben. Wer z. B. Germanistik, Philosophie, Politik- oder Geschichtswissenschaft studiert, wird nicht gezielt für ganz bestimmte Arbeitsplätze ausgebildet. Der Einstieg in das Berufsleben ist für diese Absolventen meist schwieriger, aber für Geistes- und Naturwissenschaftler gilt die Regel: Für die Karriere sind Persönlichkeit und Bildung die entscheidenden Faktoren.

Und da haben wir als Absolventen der naturwissenschaftlich-technischen Fachbereiche durchaus ein Problem, sehr zu unrecht, wie ich meine, aber das hilft uns wenig, und ob Urteil oder Vorurteil: Wir sollten sehr bewusst damit umgehen.

Der emeritierte Hamburger Anglistik-Professor Schwanitz hat einen Bestseller mit dem anspruchsvollen Titel "Bildung" geschrieben, in dem er sehr kompakt das Wissen zusammenstellt, das nach seiner (er gibt natürlich selbst zu: subjektiven) Ansicht der gebildete Mensch haben sollte: Geschichte, Musik, Malerei, Literatur, Sprachen usw. Das Buch hat 540 Seiten, davon sind rund 500 den Geisteswissenschaften gewidmet. Gehören die Naturwissenschaften nicht zur Bildung?

Dazu Schwanitz: “Bereits zur Zeit der industriellen Revolution erlangten die Geisteswissenschaften einen Sonderstatus, klauten gewissermaßen den Bildungsbegriff und sind damit abgehauen. Gleichzeitig splitterte sich die Naturwissenschaft in eine Vielzahl von Fachgebieten auf, die nur noch Spezialisten mit mathematischen Werkzeugen zugänglich sind.”

Damit bringt er das Problem auf den Punkt, und ich selbst suche mit nur mäßigem Erfolg nach Gegenargumenten. Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail von einer Mutter, deren achtjähriger Sohn sie gefragt hatte, warum er beim Fahrradfahren nicht umfällt, wenn das Fahrrad aber steht, dann fällt er sofort damit um. Sie bat mich um eine einfache Erklärung, die auch ihr Sohn verstehen könne. Ich habe ihr schließlich ausführlich geantwortet, dass ich mich nicht einmal in der Lage sehe, es ihr mit einfachen Worten zu erklären, denn auch ich habe das Phänomen zwar schon bei den entsprechenden Versuchen im Physik-Unterricht bestaunt, verstanden habe ich es erst, als mir das nötige mathematische Werkzeug dafür zur Verfügung stand. Auf die Frage, ob man einen naturwissenschaftlichen Sachverhalt – wie es immer so schön heißt – “mit einfachen Worten” erklären könne, muss man allzu häufig mit einem ebenso ehrlichen wie schlichten “Nein” antworten.

Es ist schließlich auch ein reines Verständigungsproblem. Die Sprachlichkeit der Geisteswissenschaften ist nicht qualitativ von der Sprachlichkeit des menschlichen Lebens abgehoben, sondern quantitativ – durch eine Reihe von Fachvokabeln - (so Gerhard Kaiser, Germanistik-Professor aus Freiburg). Die Naturwissenschaften haben sich dagegen Spezialsprachen zugelegt, die nur Insidern zugänglich sind, man denke an die Formelsprache der Chemie, technische Zeichnungen, Schaltpläne, aber auch die höhere Mathematik gehört dazu.

Es ist tatsächlich so, dass die Mathematik wie eine Barriere vor dem Verständnis der meisten naturwissenschaftlichen und technischen Phänomene steht, Ihnen, liebe Absolventen, die sie vielleicht selbst nur mit einiger Mühe diese Hürde übersprungen haben, ist das vielleicht gar nicht mehr so bewusst. Es ist übrigens ein ausgesprochen deutsches Phänomen, dass Prominente geradezu damit kokettieren, von Mathematik nichts zu verstehen. Und wenn am vergangenen Sonntag im Millionenspiel von RTL die 50.000-DM-Frage lautete, wie die geometrische Figur mit vier Seiten heißt, von denen zwei parallel sind, und zur Auswahl die drei Antworten Reck, Oxer und Trapez vorgegeben waren, und die prominente Antwortgeberin im eleganten Ausschlussverfahren den Oxer dem Springreiten und das Reck dem Turnen zuordnete, so dass wohl nur das Trapez für die Geometrie übrig blieb, dann können Sie ermessen, dass nicht nur die Bereiche, die durch Unkenntnis der Mathematik verschlossen bleiben, sondern auch die Elementarmathematik selbst in der Gesellschaft nicht zur Bildung gezählt werden.

Ich sage das nicht als Kritik, ich konstatiere nur. Sie sollten selbstbewusst – aber bitte nicht arrogant – zu diesem doch mit nicht unerheblicher Mühe erworbenen Wissen stehen. Sie sollten sich darüber hinaus der Vorzüge der Naturwissenschaften und insbesondere der Technik bewusst sein: Die Naturwissenschaften und in ganz besonderen Maße die Ingenieurwissenschaften sind für das friedliche Nebeneinander der Menschen, der Rassen und Geschlechter geradezu prädestiniert: Ob ein religiöser Mensch oder ein Atheist, eine Frau oder ein Mann, ein Afrikaner oder Europäer durch ein Mikroskop guckt, eine Wärmebilanz berechnet oder einen Schaltkreis entwirft, das Ergebnis müsste – Fähigkeit zur korrekten wissenschaftlichen Arbeit vorausgesetzt – das gleiche sind. Diese Aussage ist nicht übertragbar auf zwei Sozialwissenschaftler mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, die z. B. das Verhalten von Kindern in bestimmten Situationen analysieren und der noch so objektiv recherchierende und analysierende Historiker wird zum Beispiel den 2. Weltkrieg als Deutscher, Russe oder Japaner oder Jude, als Angehöriger der Kriegsgeneration oder als Nachgeborener letztlich unterschiedlich sehen. Natürlich haben auch die Naturwissenschaften die Einheit sprengende Themen, die Theorien über die Entstehung des Kosmos, auch der Darwinismus gehören dazu. Aber diese Themen sind im Allgemeinen recht weit entfernt von den typischen Problemen der Ingenieurwissenschaften.

Aber dass Sie und ich den schönsten Beruf der Welt haben, sagte ich ja bereits.

Liebe Absolventen, wenn ich zum Schluss Ihnen noch erzähle, dass ein Absolvent unseres Fachbereichs gegenwärtig – betriebswirtschaftliche Vollkostenrechnung vorausgesetzt - den Steuerzahler etwa 90000 DM kostet, dann nicht etwa deshalb, um Ihnen ein schlechtes Gewissen zu bereiten, denn Sie werden ohnehin erstaunt sein, in welch kurzer Zeit das Finanzamt einen Betrag etwa gleicher Größenordnung bei Ihnen wieder eintreibt. Mit dieser Bemerkung wollte ich nur die Kurve zum Stichwort Finanzamt bekommen.

Diese Feier wird von unserem Freundeskreis ausgerichtet, und wenn Sie sich eins von den hier überall wie zufällig herumliegenden Antragsformularen für die Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis mitnehmen, dann ist das eine großartige Chance, die auf Sie zukommende gewaltigen Steuerlast wenigstens etwas zu reduzieren, denn der ohnehin geringe Jahresbetrag ist natürlich steuerlich absetzbar. Aber unabhängig davon, ob Sie dies tun, werden wir versuchen, mit Ihnen Kontakt zu halten, Sie werden im Herbst die nächste Ausgabe unserer Freundeskreiszeitung zugeschickt bekommen, und wir werden Sie zu unserem Absolvententreffen im Februar einladen.

Jetzt aber darf ich Ihnen im Namen aller Angehörigen des Fachbereichs Maschinenbau und Produktion für Ihren weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute und viel Erfolg wünschen.

Fachbereich M+P

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